

Charakter und Charisma
Mit Hilfe des Archetypen-Modells begeben wir uns auf die Suche nach Attributen, die sowohl die Marke, als auch die Kundin zutreffend beschreiben. Im Gespräch mit der Kundin treten sechs Begriffe wiederholt hervor:
- Überraschend
- Mystisch / geheimnisvoll
- Asymmetrisch
- Ergebnisoffen
- Etwas schräg

Wortmarke
Die Wortmarke vereint, ganz im Sinne der Prozessarbeit, die verschiedenen Realitäts-Ebenen, die in asymmetrischer Weise miteinander in Beziehung stehen.
Die aussergewöhnliche Form der Wortmarke passt sowohl zur Person Margrit Lienhart, als auch zur Arbeitsweise, welche im Reflexionsraum zur Anwendung kommt.
Passend zu den definierten Archetypen werden drei Farben gewählt, die – wann immer möglich – gemeinsam auftreten.
Eine kräftige Sekundärfarbe nimmt die Themen Seriosität und Ernsthaftigkeit auf, welche im Umgang mit dem Kunden eine hohe Priorität geniessen.


GT Flexa – Passgenau wie die Faust aufs auge
Die Flexa ist zugleich Tortenboden und Tüpfchen auf dem «i». Boden, weil sie durch ihre Vielfältigkeit sowohl als Display, als auch im Mengensatz schöne Resultate erziehlt. Das Tüpfchen auf dem «i», weil sie formal den Charakter der Marke unmissverständlich wiedergibt.


Projektpartner
Weitere Projektbeteiligte
Kreative Freiheit braucht starke Wurzeln
Wir wollen in der Kreation hoch hinaus – dies gelingt nur mit der nötigen Stabilität. Also errichten wir zunächst ein solides Fundament und klären sorgfältig die Positionierung, die Markenpersönlichkeit, die Werte und die Strategie. Jetzt eröffnet sich kreativer Raum, der zum Ausbauen verlockt – ohne Einsturzgefahr.